Premierenberichte

"Götterdämmerung" in Mannheim

10.04.2013 | "Ein ‚Ring‘-Projekt von eigenem Reiz, das fraglos noch für Gesprächsstoff sorgen wird, wenn der Wagner-Wahn des Jubiläumsjahrs 2013 längst abgeklungen ist." So lautet das Urteil der FAZ zur "Götterdämmerung" am Nationaltheater Mannheim. "Denn Freyer versteht sich auf eine Kunst, die selten geworden ist im heutigen Musiktheater: Er kann zaubern - mit Menschen, mit Maschinen." Siegfried im Clowns-Kostüm, die anderen Figuren (abgesehen von Brünhilde und Hagen) als maskierte Puppen: Achim Freyer ist es mit seinem "Ring"-Abschluss gelungen zu provozieren und zu spalten. Während im Publikum nicht alle mit seiner Inszenierung einverstanden waren, zeigen die Medien sich größtenteils begeistert. Zu "einer musiktheatralen Sternstunde" erklärt Deutschlandradio diese "Götterdämmerung". Vom Freyerschen "Bühnenzauber" berichtet auch das Schwäbische Tagblatt. Und während dort über die musikalische Leistung des Orchesters gesagt wird, Dan Ettingers Wagner sei "vor allem eines: laut", wird gerade dieses Laute anderswo ganz anders bewertet. So ist im Deutschlandradio von "Dan Ettingers hervorragendes Dirigat die Rede, "das durch viel Lautes und auch Grobes einen bewussten Kontrast zur Bühnenkälte darstellte". Außerdem heißt es dort: "Hervorragend waren Christoph Stephingers Hagen sowie Thomas Jesatkos Alberich sowie die von Tilman Michael einstudierten Chöre.". Und: "Mit diesem Ring spielt das Nationaltheater Mannheim in der ersten Wagner-Liga." Das findet auch der Rezensent der FAZ. Er weiß von einem "Niveau, das dem der Konkurrenz in Stuttgart und Frankfurt kaum mehr nachsteht", zu berichten: Foto: Hans-Jörg MichelWeiterlesen

"Eugen Onegin" in Mainz

08.04.2013 | Regisseur Johannes Erath setzt in Tschaikowskys "Eugen Onegin" auf ein Einheitsbühnenbild und, wie es derzeit gerne gemacht wird, auf Videoprojektionen. Diese zeigen am Mainzer Staatstheater die weite russische Landschaft als Hintergrund für das Geschehen um den Lebemann Eugen Onegin, der zu spät nach der wahren Liebe greift und dann leer ausgeht. Die Personen der Oper befinden sich auf einer Art Zeitreise, selbst Lenskij ist auch nach seinem Tod im Duell noch präsent. "Der Regisseur Johannes Erath und die Bühnenbildnerin Katrin Connan haben Tschaikowskys russische Seelenlandschaft beherzt aufgeräumt", schreibt die Allgemeine Zeitung Mainz. Insgesamt gelinge "eine musikalisch wie szenisch fesselnde Premiere". Die Frankfurter Rundschau schreibt: "In Mainz setzt Erath die agilen Solisten und den Opernchor klug in Bewegung, mit innigen Begegnungen und ansehnlichen, teils gewitzten Ballszenen." Zugleich allerdings mache "er es sich unsinnig schwer". Musikalisch gibt es weithin großes Lob: Über eine "Inszenierung, die von einer starken Ensemble- und Chorleistung getragen" werde, schreibt die Allgemeine Zeitung Mainz. Und die Frankfurter Rundschau berichtet von einem " musikalisch ohnehin süßen, gleichwohl nicht überzuckerten Abend", der "ein Meisterstück des Ersten Kapellmeisters Florian Csizmadia" sei. Selbst der kritische Rezensent der FAZ erkennt "vereinzelte große musikalische Momente". Das Publikum war weniger kritisch, reagierte mit viel Beifall vor allem für die musikalische Leistung. Das Foto (Martina Pipprich) zeigt Ensemble- und Chormitglieder.Weiterlesen

"I Medici" in Erfurt

04.04.2013 | Text und Musik der Oper "I Medici" stammen von Ruggero Leoncavallo, der zuvor mit seinem "Bajazzo" große Erfolge gefeiert hatte. Leoncavallo hatte eigentlich eine Trilogie schaffen wollen, groß angelegt, mit weiteren Teilen über den Mönch Savonarola und Cesare Borgia. Aus diesen Plänen wurde nichts, aber "I Medici" stieß bei der Uraufführung 1893 auf ein großes positives Echo und wurde vielfach auf europäischen Bühnen gespielt. In Erfurt entdeckte man das Werk nun neu (auf den heutigen Spielplänen ist es sonst nicht mehr zu finden). Die Resonanz ist uneinheitlich. Das Publikum allerdings reagierte begeistert und mit viel Applaus. Ob die Wiederentdeckung tatsächlich notwendig oder sinnvoll sei, darüber scheiden sich die Geister der Beobachter. "Wie eine Art Retro Italianita mit Operettenschlagseite. Irgendwie zwischen die Fronten geraten und da nur in einigen Momenten wirklich interessant." So urteilt die Thüringische Landeszeitung über das Werk. Auch die Thüringer Allgemeine hält die Ausgrabung nicht für lohnend. "Das Engagement des Theaters Erfurt für vergessene Literatur läutet keine Wende in der Rezeptionsgeschichte ein", heißt es da. Ganz anders das "Opernnetz". "Wunderbare Renaissance" wird da getitelt. "‘I Medici‘ ist eine echte Entdeckung, der man einen Stammplatz im Repertoire anderer Häuser gönnen würde." Erzählt wird die Geschichte eines bösartigen Mordkomplotts gegen die Brüder Giuliano und Lorenzo Medici. Am Ende stirbt Giuliano, Lorenzo aber überlebt. "Roman Hovenbitzer, der Regisseur, entwickelt zusammen mit seinem Ausstatter und Bühnenbildner Roy Span ein prächtiges Renaissance-Gemälde", meint der Autor vom "Opernnetz". Und der Chor kommt sehr gut weg: "Musikalisch erreicht der Chor ein Volumen, das die Zuschauer in die Sitze drückt. Stimmlich leistet dieser Chor hier ganz große Klasse." Foto: Theater Erfurt/Lutz EdelhoffWeiterlesen

"Lend me a Tenor" an der Musikalischen Komödie Leipzig

03.04.2013 | "Wenn man dieses Genre liebt, weiß man, dass man hier das beste Ensemble hat. Die Musikalische Komödie ist berühmt für das Genre Operette", erklärt Choreograf und Co-Regisseur Giorgio Madia im "Leipzig Fernsehen". Das mag der Grund dafür sein, dass die Musikalische Komödie Leipzig den Zuschlag für die deutsche Erstaufführung von Brad Carrolls "Lend me a Tenor! Otello darf nicht platzen" erhielt. Und das Ensemble hielt, was man sich von ihm versprochen hatte. Nicht nur das Ballett tanzt da auf der Bühne, sondern auch die beteiligten Sänger sind in - tänzerischer - Bewegung. Die Geschichte ist eine Persiflage auf den Opernbetrieb: Der Startenor eines Opernhauses fällt aus, weil er statt Abführungs- aus Versehen Schlaftabletten genommen hat. DIE Gelegenheit für Max, den Assistenten des Operndirektors, zu zeigen, was er sängerisch draufhat. Mit Erfolg - zumindest bis der eigentliche Star wieder ins Geschehen eingreift. In Leipzig gelingt es, das fast dreistündige Werk spritzig, nie langweilig und nie klamaukig-überzogen, auf die Bühne zu bringen. Daran ist Regisseur (und Tenor-Darsteller) Volker Vogel ebenso beteiligt wie der musikalische Leiter Roland Seiffarth. "Seine [Seiffarths] Leistung samt des Orchesters (...), des Chores und des Balletts unter Giorgio Madia, aller Mitwirkenden (…) sorgten zur Premiere folgerichtig für Standing ovations", ist auf "moritzpress" zu lesen. Die Quintessenz der Leipziger Volkszeitung lautet: "Witziger, rasanter, besser ist Musical derzeit kaum zu haben. Jedenfalls nicht in Deutschland." Das Foto (Bettina Stoess) zeigt Anne-Kathrin Fischer, Ariane Liebau und Verena Barth-Jurca als Opera Guild Ladies sowie Patrick Rohbeck als Henry Saunders.Weiterlesen

"Idomeneo" in Frankfurt

01.04.2013 | Großer Jubel bei der "Idomeneo"-Premiere an der Frankfurter Oper. Das Publikum reagierte begeistert auf das Frankfurter Regie-Debut von Jan Philipp Gloger. "Zu Recht bekommt der Regisseur am Ende Beifall ohne ein einziges Buh", berichten die Stuttgarter Nachrichten. "Die Inszenierung von Jan Philipp Gloger schälte den psychologischen Kern des antiken Stoffes heraus und versetzte ihn in eine zeitlose Moderne", schreibt die Frankfurter Neue Presse. (Und das, obwohl Roberto Saccà, der Darsteller der Titelfigur, mit Krücken auftreten musste.) Dass "Idomeneo" Mozarts große Chor-Oper ist, veranlasst viele Kritiker, den Chor zu bewerten. "Matthias Köhler hat den Chor mit sehr viel Fingerspitzengefühl für die Nuancen der Partitur einstudiert", ist in der Frankfurter Neuen Presse zu lesen. Lob erfährt der Chor auch im Main Echo: "Eine zentrale Rolle spielt der von Matthias Köhler erstklassig vorbereitete Chor, er wird dem einst in Abgrenzung vom überkommenen Rampentheater geprägten Wort vom Sängerdarsteller im Kollektivformat gerecht." Und die Gießener Allgemeine Zeitung meint: "Julia Jones weiß sowohl die Ausdrucksfreude der Chöre zu lenken als auch die bedrohlichen Naturgewalten im Orchester zu bändigen." Die Geschichte des Vaters, der - leichtfertig - das Leben seines Sohnes in Gefahr bringt, ist in Frankfurt durch die Bank gut umgesetzt. Der Beifall: berechtigt. Das Foto (Barbara Aumüller) zeigt Beau Gibson als Oberpriester des Neptun und Mitglieder des Chors der Oper Frankfurt.Weiterlesen

"Il trovatore" in Detmold

25.03.2013 | Feindschaft zwischen zwei Männern, die nicht wissen, dass sie Brüder sind. Kein Wunder, gibt es doch eine etwas krude Vorgeschichte aus der Kindheit der beiden, die von Zauber, Zigeunern, Verbrennungen, Rachsucht und Kindstötung handelt. Jetzt aber sind beide erwachsen, politische Gegner - und kämpfen um die gleiche Frau. Liebe und Eifersucht, Rachsucht, Hass und Krieg sind die "Ingredenzien" dieser Oper Verdis, die nun am Landestheater Detmold Premiere hatte. Es ist Dirk Schmedings erste Inszenierung in Detmodl. Eine zentrale Stärke der Inszenierung sei "die Konsequenz, mit der Regisseur Dirk Schmeding den überall lauernden Steilvorlagen zur Romantisierung des Stoffes aus dem Weg" gehe, schreibt die Lippische Landeszeitung. An den Sängern hat der Rezensent nichts auszusetzen: "Das Detmolder Quartett ist eine Traumbesetzung", heißt es da - gemeint sind die vier Protagonisten der Oper - und: "Zum überzeugenden Gesamtbild trägt eine weitere Traumbesetzung bei: Der Chor des Landestheaters (Einstudierung: Marbod Kaiser) in großer Besetzung, der es versteht, eindrucksvolle Klangwände zu errichten, aber auch in Pianissimo-Passagen nichts von seiner Durchsetzungskraft einbüßt. Der Chor erhält auch auf "theaterpur" großes Lob: "Hyunseung You, Mitglied des Opernstudios Detmold, macht (…) eine prächtige Figur. Gleiches gilt für Hoe Chun Kim und Kyung-Won Yu (Zigeuner und Bote) aus dem Opernchor des Theaters - zwei ganz ausgezeichnete junge Stimmen, paradigmatisch für die Qualität dieses von Marbod Kaiser geleiteten Chores." Das Foto (Landestheater/Lefebvre) zeigt Katharina Ajyba als Inez, Marianne Kienbaum-Nasrawi als Leonore und den Chor.Weiterlesen

"Der Untergang des Hauses Usher" in Bremerhaven

22.03.2013 | Ganz nah rückt das Geschehen in Bremerhaven an das Publikum heran. "Der Untergang des Hauses Usher" von Philip Glass vollzieht sich auch im bzw. auf dem Orchestergraben, der Teil der Bühne wird. Die Orchestermusiker wiederum spielen hinter der Szene auf der Hinterbühne. Das vergleichsweise kleine Haus im Norden hat in dieser Spielzeit gleich drei zeitgenössische Musiktheaterwerke auf den Spielplan gesetzt; jetzt hatte - nach Peter Maxwells "Der Leuchtturm" - das zweite dieser Werke Premiere. Glass hat die düster-schaurige Erzählung von Edgar Allen Poe in Minimal Music "übersetzt". Das Publikum erlebt die Geschichte um Roderick Usher musikalisch eindringlich, fast soghaft. Die Umsetzung gelang in Bremerhaven musikalisch wie szenisch. "Eine sehenswerte Produktion", urteilt der Weser Kurier. "Regisseur von Götz spielt hier sehr gekonnt mit der Macht des Unterbewusstseins", ist in der Nordsee Zeitung zu lesen, szenisch wie musikalisch sei die Produktion "sehr spannend". Von einer "eindrucksvollen Inszenierung" berichtet NWZ online. Und: "Stephan Tetzlaff und das Städtische Orchester brachten diesen ‚Soundtrack‘ sehr differenziert und ideal zum Klingen." Das Fazit schließlich liefert die Nordsee Zeitung: "Ein sehr zu empfehlender Opernabend, der für wohliges Gruseln sorgt und der auch durchaus ein Publikum ansprechen kann, für das eigentlich jede Oper ‚Horror’ ist." Das Foto (Heiko Sandelmann) zeigt Franziska Krötenheerdt als Madeline Usher.Weiterlesen

"Rienzi" in Krefeld

20.03.2013 | Richard Wagners Frühwerk am Niederrhein: Das Projekt stieß im Vorhinein nicht überall auf große Erwartungen. Hat doch der Meister hier seine ihm eigene Klang- und Formsprache noch nicht gefunden. Eher steht "Rienzi" in der Tradition der Grand Opéra (das Werk sei "Meyerbeers schlechteste Oper", hatte Charles Rosen Anfang der 80er-Jahre erklärt). Aber: "Am Theater Krefeld wird Wagners ‚Rienzi‘ zu einer besseren Oper, als man dieses Frühwerk eigentlich in Erinnerung hat", leitet "OperWeiterlesen

"Die Trojaner" in Darmstadt

18.03.2013 | Große Choroper in Darmstadt. Nach dem kompletten "Ring" hat man sich hier nun an das nächste Monumentalwerk gewagt. Berlioz‘ "Die Trojaner" beschreibt nicht mehr und nicht weniger als die Geschichte des Untergangs Trojas durch die List der Griechen sowie die - sich anschließende -Liebesgeschichte zwischen dem Trojaner Aeneas und Dido, der Königin von Karthago. GMD Martin Lukas Meister und Intendant/Regisseur John Dew haben sich entschieden, die Oper inklusive aller Ballettmusiken auf die Bühne zu bringen. Fünf Stunden dauerte das Spektakel in Darmstadt daher, aber das Publikum hielt nicht nur durch, sondern zeigte sich am Ende begeistert. "Ein großer Wurf" titelt die Frankfurter Rundschau und lobt unter anderem die "wunderbaren Ballette, keck und raffiniert choreografiert von der Darmstädter Ballettchefin Mei Hong Lin". Über den Chor heißt es: "Die gute Tradition Darmstadts, singende Menschen nicht als Zeigestöcke und Symbolmasse für Volks-Pädagogik zu verbrauchen, kommt auch dem grandiosen Chor als einem Vielfachen von Individualitäten zu Gute: größte Differenzierung und Schlagkraft in einem." Das Fazit: "Man muss das gesehen und gehört haben." Auf der Webseite der Offenbach Post ist zu lesen: "Dem Orchester gelingt (…) eine ebenso bravouröse Leistung wie dem stark geforderten, exzellent auftrumpfenden Opernchor." Der Rezensent von "Echo online" findet ebenfalls begeisterte Worte über den Chor: "Chorleiter Markus Baisch hat die rhythmisch raffinierten Arrangements präzise einstudiert. Die überschäumende Lebensfreude der Karthager, das Treue-Pathos der Trojaner: Alles bringen seine Sänger überzeugend und stimmgewaltig herüber." Der Blick aufs Ganze lässt ihn ebenfalls schwärmen: "Das Ganze vor epischen Kulissen gespielt und hinreißend gesungen - ein Genuss, bei dem man keine Szene, keinen Takt missen möchte." Das Foto (Barbara Aumüller) zeigt Erica Brookhyser als Dido und den Opernchor.Weiterlesen

"Pique Dame" in Freiburg

13.03.2013 | Fulminanter Erfolg am Freiburger Theater: Mit Tschaikowskis "Pique Dame" wurden sowohl GMD Fabrice Bollon als auch Regisseurin Eva-Maria Höckmayer begeistert gefeiert. Dabei ist die Geschichte nicht gerade fröhlich: Spielsucht (und Geldgier) ergreifen von den Menschen immer mehr Besitz, so dass auch die anfängliche Liebe zwischen Herrmann und der jungen Lisa dieser Sucht zum Opfer fällt. Nicht zu vergessen die Gräfin ("Pique Dame") und Hermann selbst. Sie stirbt, er erschießt sich am Ende… Die Düsterkeit des Stoffs (nach der gleichnamigen Erzählung von Alexander Puschkin) tut der Realisierung in Freiburg keinen Abbruch. Die Regie konzentriert sich auf den "Helden" Hermann, auf die Vermischung von Realität und Wahn und die Besessenheit des jungen Mannes, erst von der Liebe, dann vom Spiel. "Die junge Regisseurin entwirft ein Theater des Gefühls und der Verzauberung, aber auch der durchdringenden Psychologie. Und sie findet starke Bilder", ist auf klassik.com zu lesen. Die Badische Zeitung berichtet, "nicht nur die Regie, auch die Musiker und Sänger" öffneten sich der "Gefühlssinfonik Tschaikowskys" vollkommen. Fabrice Bollon dirigiere "Tschaikowsky vom ersten Takt an, als wäre es ein Seelenverwandter, und das Philharmonische Orchester spielt ihn, als wäre die Newa und nicht die Dreisam seine Heimat." Die Begeisterung erstreckt sich auch auf den Chor. "Der von Bernhard Moncado einstudierte Chor singt mit Strahlkraft und packt herzhaft zu beim Maskenball; auch der Kinderchor überzeugt (Thomas Schmieger)", schreibt klassik.com, und die Badische Zeitung urteilt: "Bernhard Moncado hat dem Opernchor einmal mehr hochklassiges Format verliehen." Überwältigender Beifall nach einem gelungenen Premierenabend. Foto: Maurice KorbelWeiterlesen

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