Pressemitteilungen

Jörg Löwer erweitert Team der VdO

03.01.2022 | Ab Januar 2022 ist Jörg Löwer als Referent für die Vereinigung deutscher Opernchöre und Bühnentänzer e.V. (VdO) tätig. In dieser Position wird er insbesondere die Bereiche Mitgliederbetreuung und Öffentlichkeitsarbeit weiter ausbauen. Jörg Löwer wurde in Kassel geboren und arbeitete viele Jahre als Musicaldarsteller und Choreograf in kommerziellen En-Suite- und zahlreichen Stadttheater-Produktionen. Nach Tätigkeiten bei der Kommunikationsagentur fischerAppelt, im Team von theapolis.de und als Referent für die Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (GDBA) war er von 2013 bis Sommer 2021...Weiterlesen

Gemeinsame Erklärung von DOV, GDBA und VdO: Kurzarbeit bei öffentlich finanzierten Theatern und Orchestern?

25.03.2020 | Aufgrund der durch die Corona-Krise verursachten massiven Umsatz-Einbrüche vieler Unternehmen hat die Bundesregierung zur Sicherung von Arbeitsplätzen eine erhebliche Aufstockung der bei der Bundesagentur für Arbeit bereitstehenden Mittel für Kurzarbeitergeld bei gleichzeitiger Verbesserung der Bedingungen und des Umfangs der Gewährung von Kurzarbeitergeld in Aussicht gestellt. Der Gesetzgeber arbeitet derzeit an einem entsprechenden Gesetzesentwurf, dessen Details bislang nicht öffentlich bekannt sind. Da aber weiterhin die Festlegung von Kurzarbeit in einem konkreten Betrieb einer...Weiterlesen

Pressemitteilung Corona und Probenbetrieb vom 17.03.2020

17.03.2020 | Angesichts der aktuellen Verbreitung des Corona-Virus und der darauf beruhenden Handlungsempfehlungen der entsprechenden behördlichen Stellen fordert die Vereinigung deutscher Opernchöre und Bühnentänzer e.V. (VdO) alle deutschen Theater auf, den Probenbetrieb in der bisherigen Art und Weise mit sofortiger Wirkung einzustellen. Jegliche zu vermeidende und nicht notwendige Menschenansammlungen sind von Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden untersagt bzw. angeraten zu verhindern. Gerade die Tätigkeit von Bühnen-Künstlern ist naturgemäß mit einem intensiven körperlichen Einsatz und Kontakt mit...Weiterlesen

Gemeinsame Presseerklärung von VdO, GDBA, DOV und ver.di zur Theaterfinanzierung in Sachsen-Anhalt

23.05.2018 | Pressemitteilung Theater, Orchester, Oper Halle: Protest zur Spielzeitpräsentation Belegschaft fordert stabilere Finanzierung durch das Land 22. Mai 2018 Halle (Saale) – Die Beschäftigten der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle (TOOH) werden die heutige Spielzeitvorstellung 2018/19 ab 13.30 Uhr mit einer öffentlichen Protestaktion begleiten. Vor dem Opernhaus am Universitätsring fordern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen künstlerischen Sparten sowie von Verwaltung, Technik und Staatskapelle Halle eine verlässliche Zukunftsperspektive – für die TOOH, aber auch für alle anderen...Weiterlesen

Gemeinsame Pressemitteilung von DBV, DOV, VdO und GDBA

11.05.2018 | Künstler*innen an Theatern und Orchestern erhalten mehr Lohn - Bühnenverein und die Gewerkschaften GDBA, VdO und D OV haben sich geeinigt In dieser Woche haben sich der Deutsche Bühnenverein und die drei Künstlergewerkschaften GDBA, VdO und DOV in Frankfurt auf die sinngemäße Übertragung der Tarifabschlüsse des öffentlichen Dienstes für das Jahr 2018 auf die künstlerischen Mitarbeiter*innen der Theater und Orchester geeinigt. Für die Künstler*innen der Staatstheater und Landesbühnen, die den Tarifvertrag der Länder (TV-L) anwenden, werden die Vergütungen rückwirkend ab 1. Januar 2018 um 2,35...Weiterlesen

Stellungnahme der VdO zum Fall István Simon am Semperoper Ballett

03.05.2018 | Der Fall des Ersten Solisten am Semperoper Ballett István Simon hat Aufsehen erregt. Die Semperoper hat ihm – nach zwei Verhandlungen vor dem Arbeitsgericht Dresden – die fristlose Kündigung ausgesprochen. Der Grund: „Zerstörung des Vertrauensverhältnisses“. Die Vereinigung deutscher Opernchorsänger und Bühnentänzer (VdO) nimmt zu diesem Vorgang Stellung, nachdem in den Medien teilweise einseitige, unvollständige oder sogar unrichtige Behauptungen veröffentlicht wurden: István Simon hatte Bedenken in Bezug auf ethische und professionelle Aspekte des Verhaltens eines seiner Ballettmeister und...Weiterlesen

Kooperation statt Fusion in Mecklenburg-Vorpommern?

20.12.2017 | Die Künstlergewerkschaften GDBA und VdO begrüßen eine Kooperation der Theater Neubrandenburg/Neustrelitz sowie Greifswald/Stralsund anstelle der seit Jahren vom Schweriner Kultusministerium geplanten Zwangsfusion zu einem sogenannten Staatstheater Nordost, bei der die Häuser ihre Eigenständigkeit verlieren würden. Die Gewerkschaften hatten bereits in den zurückliegenden Jahren entsprechende Kooperationsmodelle erarbeitet und ins Gespräch gebracht. Nachdem das geplante Staatstheater Nordost eigentlich bereits am 1. Januar 2018 an den Start gehen sollte, haben sich die beteiligten Rechtsträger...Weiterlesen

Staatstheater Nordost: Tarifverhandlungen unterbrochen

17.11.2017 | Berlin – Am 16. November haben sich Arbeitgeber und Künstlergewerkschaften zu Verhandlungen über einen Fusionstarifvertrag für die Beschäftigten der Theater- und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz (TOG) und des Theaters Vorpommern getroffen. Die aktuellen Forderungen der Arbeitgeberseite sind inakzeptabel. Auf dieser Grundlage sahen sich die Künstlergewerkschaften DOV, GDBA und VDO gezwungen, die Verhandlung zu unterbrechen. Die Arbeitgeberseite und maßgeblich das Land fordern trotz der schmerzhaften Fusion auch noch eine Herabstufung aller künstlerischen Beschäftigten. Durch die...Weiterlesen

Verbesserte Arbeitsbedingungen für KünstlerInnen am Theater - Bühnenverein und Gewerkschaften erhöhen Mindestgage und stärken Schwangerenschutz

20.10.2017 | Für KünstlerInnen an deutschen Theatern gelten ab 1. April 2018 verbesserte Arbeitsbedingungen: Unter anderem wird der Schutz für schwangere Künstlerinnen deutlich gestärkt und die Mindestgage auf 2.000 Euro erhöht. Darauf einigten sich die Künstlergewerkschaften Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (GDBA) und Vereinigung deutscher Opernchöre und Bühnentänzer e. V. (VdO) mit dem Deutschen Bühnenverein als Arbeitgeberverband. Der Bühnenverein und die Künstlergewerkschaften verfolgen mit dieser Einigung das gemeinsame Ziel, die Arbeitsbedingungen an Theatern zu modernisieren und zu...Weiterlesen

Tarifeinheitsgesetz vor dem Bundesverfassungsgericht: Künstlergewerkschaften sehen Teilerfolg

11.07.2017 | Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat das umstrittene Tarifeinheitsgesetz in einigen wesentlichen Punkten für verfassungswidrig erklärt. Damit ist der gemeinsame Vorstoß von Großgewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und Bundesregierung gegen die grundrechtlich geschützte Diversität gewerkschaftlicher Organisationsformen in seinem Kern gescheitert. Für die Künstlergewerkschaften Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (GDBA) und die Vereinigung deutscher Opernchöre und Bühnentänzer e. V. (VdO) ist die heutige Entscheidung dennoch nicht befriedigend, da sie zu viele Fragen der...Weiterlesen

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