Künstlersozialkasse erhalten - jetzt Petition unterschreiben!

Leider wird von gewissen Regierungskreisen immer wieder versucht, die Künstlersozialkasse (KSK) abzuschaffen. Ein Schritt dazu wäre, innerhalb der regelmäßigen Betriebsprüfungen der Rentenversicherung nicht mehr zu prüfen, ob die Unternehmen, die freischaffende Künstler und/oder freischaffende lehrende Künstler beschäftigen, ihrer Abgabeverpflichtung nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz nachkommen. Dadurch gehen der KSK erhebliche Mittel verloren, so dass die Künstlersozialabgabe weiter steigen wird. Das heißt, die ehrlichen Betriebe, die die Abgabe abführen, zahlen für die "Drückerberger" mit.

Letztendlich könnte dies aber gar zu einer kompletten Abschaffung der KSK führen.

Selbständige Publizisten, Schriftsteller, Journalisten, Künstler und Lehrkräfte an Musikschulen müssten sich dann wesentlich teurer versichern. Für viele Selbständige im künstlerischen Bereich könnte dies das berufliche Aus bedeuten.

Der Tonkünstlerverband hat deshalb eine Petition an den Deutschen Bundestag gestartet, die bewirken soll, dass die Rentenversicherungsprüfungen der Betriebe auch die Prüfung der Künstlersozialabgabe beinhalten muss.

Helfen Sie mit und unterschreiben Sie die Online-Petition:

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