Die VdO und Social Media

Die VdO tritt als Gewerkschaft im Musiktheater- und Tanzbereich sowohl gegenüber ihren Mitgliedern als auch gegenüber Arbeitgebern, Gesellschaft, Politik, Behörden und Medien auf. Die Herausforderungen an unseren Verband sind dabei in der Corona-Krise gestiegen. Die wenigstens digitale Nähe zum Mitglied in Zeiten räumlicher Beschränkung und die Bedeutung der Mitgliederorientierung als wichtiger Maßstab für die Verbandsarbeit sind in den letzten zwei Jahren stärker in den Vordergrund gerückt.

Aber auch schon davor hat sich die Art und Weise, wie wir leben, stark gewandelt. Wir reisen zu privaten oder beruflichen Zwecken um die Welt und bedienen uns sozialer Netzwerke zur Kommunikation. Deshalb ist zweifellos die Relevanz sozialer Medien in den letzten Jahren ganz allgemein stark gestiegen. Facebook, Instagram und andere Plattformen bieten eine weit gestreute Form der Kommunikation, die eine große Außenwirkung hat und Gesprächspartner*innen und potentielle Mitglieder erreicht. Hier tummeln sich viele Menschen, hier findet ein lebhafter Austausch statt.

Demzufolge reicht es für Verbände nicht mehr aus, nur einen Internetauftritt zu haben. Öffentlichkeitsarbeit sollte auch soziale Netzwerke mit einbeziehen. Soziale Netzwerke werden von Verbänden genutzt, um Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, den Verband bekannter zu machen und wichtige Themen zu verbreiten.
Die VdO-Gremien haben deshalb im Zuge der Neuaufstellung der Gewerkschaft die Nutzung sozialer Netzwerke beschlossen, um sich dort entsprechend zu präsentieren und um über aktuelle Aktivitäten der VdO zu berichten. Auch an die notwendige personelle Entwicklung wurde gedacht, um dieses Vorhaben umzusetzen. Wie bereits berichtet, wird dies eine der Aufgaben sein, die zukünftig durch unseren neuen Mitarbeiter Jörg Löwer betreut werden.

Erfolge in der Öffentlichkeitsarbeit können sich nicht nur virtuell widerspiegeln, sondern auch in der realen Welt. Wenn Menschen im Internet auf die VdO aufmerksam werden sollen, die Presse sich mit Anfragen melden soll oder Expertise für Fachfragen gesucht wird, dann kann eine Präsenz in den sozialen Medien die Anliegen der VdO voranbringen. Verbandserfolg kann aber nie nur an einem „Post“ festgemacht werden - es spielen alle Verbandsaktivitäten zusammen. Die Neuaufstellung bleibt also nicht nur auf diese Maßnahmen beschränkt, sie sind aber integraler Bestandteil eines Gesamtkonzepts.
Den Anfang machen wir mit der Aufschaltung des Facebook-Auftritts der VdO:

https://www.facebook.com/vdo.gewerkschaft

Viel Spaß beim zukünftigen Stöbern – wir freuen uns, wenn Sie „Gefällt mir“ drücken.

Und damit ist noch nicht Schluss: Fortsetzung folgt!