25.02.2014 | 1983 zum ersten Mal am Broadway gespielt, wurde "Ein Käfig voller Narren" zu einem der erfolgreichsten Musicals überhaupt. Zudem war es das erste Musical, in dem Homosexualität eine zentrale Rolle spielt, wenn auch das Thema sehr moderat und humorvoll behandelt wird. Georges und Albin betreiben einen Nachtclub und sind ein Paar. Georges‘ Sohn, Ergebnis eines "Ausrutschers", ziehen sie gemeinsam auf. Schwierig wird es, als der inzwischen erwachsene Laurent ein Mädchen heiraten will. Die Brauteltern möchten nämlich die Eltern des zukünftigen Schwiegersohns kennenlernen. Der Versuch, eine "normale" Familie zu präsentieren, führt zu allerlei Verwirrungen. Die Musik von Jerry Herman hat schon viele Zuhörer begeistert. "I am what I am", singt Albin im Club: ein unvergesslicher Hit. "Opulent und mitreißend", wertet "thatsmusical.de". "Das Musical […] in der Inszenierung des TfN von Katja Buhl macht Spaß." "Das Musical verbindet klassisch-nostalgische Show-Musik mit Revue-Nummer, (…) die Regisseurin Katja Buhl (…) mithilfe eines 15-köpfigen Musical-Ensembles intelligent bedient. Und mit frechen Choreografien und temporeichen Abläufen sprühend in Szene setzt", schreibt die Hildesheimer Allgemeine. Den begeisterten und lang anhaltenden Premierenapplaus habe die geschlossene Ensembleleistung der Musicalabteilung des TfN redliche verdient, meint die Hannoversche Allgemeine Zeitung. Und die Hildesheimer Allgemeine lobt die "schwungvolle Unterhaltung mit strahlenden Bläsern, schwelgenden Streichern, knackigen Beats", die aus - unter der Leitung von Leif Klinkhardt aus dem Orchester kommt. Foto: Andreas Hartmann